Haralds Frühstück besteht in bunter Regelmäßigkeit aus Rührei, einigen Streifen gebratenem Speck und dem dekorativen Zubehör: frische Zwiebelstreifen, saure Gurke und eben auch eingelegte Rote Bete. Da aber die eingelegte Rote Bete in Schweden eindeutig zu süß ist, habe ich mich als treusorgende Ehegattin aufgemacht, dem Mann ein paar Gläser davon eigenhändig einzumachen. Dabei habe ich bei einem klassischen Rezept einfach ratzfatz die Zuckermenge HALBIERT.
Ich habe direkt 2 kg Rote Bete eingemacht, da Harald entspannt ein Glas pro Woche verspeist, habe aber das Rezept auf 1 kg ausgelegt, dann lässt es sich bei abweichenden Mengen leichter rechnen.
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