Ausmerksame Leser haben sicherlich bereits festgestellt: Auf der Webseite tut sich einiges. Die Grundfarben haben sich verändert – und überhaupt: Was ist das auf einmal für ein merkwürdiger Bildschirmschoner vor allen eingestellten Filmen? Übrigens liegt hinter jedem Bildschirmschoner ein anderer Film – bunte Vielfalt!
Genau darum soll es in diesem Beitrag gehen!
DSGVO & Webseiten
Hinweis: Unsere Beschreibung halten wir bewusst laienhaft – aber wir haben uns so gut wir konnten mit dem Thema auseinandergesetzt. Das Ding ist leider: Man versteht es so schlecht, wenn man die „offiziellen“ Texte dazu liest – daher machen wir das mit unseren eigenen Worten.
Die DSGVO (auf international: GDPR) wurde erschaffen bzw. der schon seit langem bestehende Datenschutz noch erweitert, um die Daten der Menschen zu schützen, die sollen schlicht nicht frei überall im Orbit verteilt werden. Ja, deine Daten auch! Dazu gibt es einen riesigen Katalog an Vorschriften, dem man folgen muss, wenn man auch nur in irgendeiner Form eine Art „Datensammler“ ist. Und hej, als Besitzer einer Webseite bist du schon mittendrin in dem Spiel, auch wenn das mancher nicht glauben mag, gerade wenn die eigene Webseite gefühlt eine private „Spielwiese“ für z.B. ein Hobby oder eine Leidenschaft ist. Darum haben wir uns natürlich ebenfalls damit auseinandergesetzt.
Das Themenfeld ist sehr weitreichend, darum geht es heute und hier nur darum, warum auf einmal vor allen Filmen, die wir hier auf der Webseite eingebettet haben, eine Art Bildschirmschoner ist bzw. ein eigenes Bild, dass das Startbild des eigentlichen Films erst einmal überdeckt. Und ebenso erklären wir, was du tun musst, um dir die Filme dennoch anzusehen.
YouTube & Co.
Filme sind auf Webseiten nicht so ganz unproblematisch, wie man hier auf der Webseite Blogmojo lesen kann (übrigens sehr hilfreiche Webseite für Webseitenbetreiber – großes Lob für eure Arbeit!):
Durch das Einbetten von YouTube-Videos werden diverse Verbindungen zu Google-Servern aufgebaut, durch welche mehrere Cookies im Browser deiner Leser gespeichert und Informationen über diese an YouTube und Googles-Werbedienst DoubleClick gesendet werden
Ahaahaaha, und das wollen wir natürlich nicht.
Im weiteren Verlauf des v.g. Artikels werden diverse Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt – und ich verrate so viel: Diese Webseite verwendet einerseits Borlabs Cookies und andererseits Elementor – weißte Bescheid.
Jedenfalls war klar: Damit die Filmeanbieter keine Daten von dir empfangen können, gehört ein „Schutzschild“ davor. Das war aber in der Grundeinstellung keine Schönheit, so kam es zu diesem Bildschirmschoner bzw. Platzhalter hier, nachdem ich ein wenig gebastelt hatte (jaha, ich – Annika – mach hier alles selbst. Harald kann das nicht!):
Und dieses Bild liegt jetzt vor JEDEM Film auf dieser Webseite – als Schutz. Andere Option wäre gewesen wieder alle Liedervideos und auch unsere Videos aus Lappland wieder abzuziehen – neeeee. Das gehört einfach zu uns!
Na fein, und was nun tun?
Stellen wir uns vor, du möchtest jetzt einen der Filme oder Clips, die hinter dem Bildschirmschoner liegen, sehen. Denn das willst du bestimmt, da sie 1 a auf die Texte abgestimmt sind. Was ist dann zu tun?
Dann klickst du erst einmal auf das Bild und es öffnet sich folgendes Fenster:
Es erscheint einiges an Info – und wenn du nach Lektüre immer noch findest, dass du die Filme sehen möchtest, klickst du auf den Link „Videos anzeigen“.
Damit werden alle Bildschirmschoner ausgeschaltet, weil du dadurch eben dem Entfernen derselben zugestimmt hast.
So einfach ist das schon.
Viel Spaß!